Dabei spricht der „sensomotorische“ Aspekt die Körpersinne und der „perzeptive“ die Wahrnehmung an. Ziel dieser Behandlung ist u. a. die Verbesserung der eigenen Körperwahrnehmung, der Geschicklichkeit, des Gleichgewichts, des Verhaltens und der Selbstversorgung. Diese Therapie wenden wir zum Beispiel bei Kindern die entwicklungsverzögert oder -gestört sind oder bei Menschen mit Aufmerksamkeitsstörungen an. Hyperaktivität / Autismus / Ataxien / Multiple Sklerose / Schlaganfall / Bei Patienten mit Hirntumor / Oder bei angeborenen Behinderungen
Ziel der motorisch-funktionellen Behandlung ist es unter anderem Schmerzen zu lindern, Patienten beweglicher zu machen und ihnen den Alltag zu erleichtern. Bei Menschen mit verletzten Knochen, Muskeln, Sehnen und Nerven wenden wir beispielsweise diese Therapiemöglichkeit an.
Wir helfen Ihnen das Gehirn zu stärken. Menschen, die sich nicht richtig konzentrieren können, Kinder die in der Schule unaufmerksam sind, nicht formallogisch denken können, bekommen durch unser ergotherapeutisches Hirnleistungstraining Hilfe.